Wir wollen die Antidiskriminierungsberatung im Freistaat Sachsen weiter ausbauen. Dazu gehört der weitere Ausbau der Mittel für die bereits bestehenden Büros z.B. des Antidiskriminierungsbüro Sachsen in den drei großen Städten Sachsens, ebenso wie für deren mobilen Beratungen in den Landkreisen. Mittelfristig hoffen wir auch Beratungsangebote in den Landkreisen selbst fördern zu können. Außerdem sehen wir es als notwendig an, auch spezielle Beratungsangebote, wie die queerer Träger oder RIAS Sachsen e.V. weiter zu fördern, da diese sehr zielgruppenspezifisch arbeiten können. Dazu notwendig ist ein weiterer Mittelaufwuchs in den entsprechenden Richtlinien im nächsten Doppelhaushalt sowie die Prüfung institutioneller Förderung bei landesweit agierenden Trägern.
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