Wir wollen die Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Diskriminierung, Diskriminierungsschutz und Teilhabe weiter ausbauen. Durch öffentliche Kampagnen sollen Betroffene besser über bestehende Beratungsangebote informiert werden. Öffentlichkeitsarbeit kann außerdem dazu beitragen, dass die Gesellschaft insgesamt besser informiert wird, über Diskriminierungserfahrungen, die marginalisierte Gruppen machen. Durch kontinuierliche Aufklärungsarbeit kann hier ganz konkret zur gleichberechtigten Teilhabe Aller beigetragen werden.
Die auf unsere Initiative hin eingerichtete Ombudstelle Antidiskriminierung , die insbesondere im Schulbereich agiert, soll sichtbarer gemacht werden, indem Informationen erhöht und transparenter gestreut werden. Durch die weitere Bewerbung mobiler Beratungsprojekte für Antidiskriminierungsarbeit soll auch in ländlicheren Regionen aktiv für Beratungsangebote geworben werden.
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