Wir wollen Förderrichtlinien bündeln und nicht weiter ausfächern, da die Vielzahl an verschiedenen Förderprogrammen verwirrend ist und gleichzeitig höhere Verwaltungskosten erzeugt. Eine Wohnraumförderrichtlinie, die alle Notwendigkeiten, darunter selbstverständlich auch die Barrierefreiheit, im Blick hat, ist dabei unser Ziel. Dabei liegt die Priorität für barrierefreie Umbauten auf Haushalten, die einen tatsächlich eingetretenen Bedarf haben und bereits lange Zeit darauf warten. Für die Vorsorge sollte Barrierefreiheit jedoch immer mit umgesetzt werden, wenn Bauvorhaben realisiert werden. Unser Fokus liegt darin, die große Zahl an Bestandsgebäuden in jeder Hinsicht fit für die Zukunft zu machen.
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