Wir wollen - wie bereits in dieser Legislatur - die Antidiskriminierungsarbeit im Freistaat Sachsen weiter stärken.
Uns ist für die Erarbeitung wichtiger Eckpunkte und Meilensteine der Weiterentwicklung insbesondere die Einbeziehung von entsprechenden Expert*innen der Zivilgesellschaft wichtig (z.B. mit über den Lenkungsausschuss Antidiskriminierung), um eine Übersicht über jene blinde Flecken der Handlungsfelder zu erhalten, die in der Landespolitik und Staatsverwaltung eventuell vorherrschen. Dafür sind uns auch Evaluationen wie z.B. des Integrations- und Teilhabegesetzes wichtig. Auch wollen wir bereits geschaffene Angebote (wie z.B. die Ombudsstelle Antdiskriminierung im Schulbereich) durch eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit weiter stärken und sichtbar machen. In den nächsten Verhandlungen zum Doppelhaushalt setzen wir uns außerdem auch weiterhin für den Ausbau der Bildungsangebote, der Demokratieförderung und der Beratungsstellen ein.
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