Die ökonomische Bildung der Schüler*innen an sächsischen Schulen ist aus BÜNDNISGRÜNER Sicht sehr wichtig. Es ist in der heutigen Zeit unabdingbar, sich mit ökonomischen Themen auseinanderzusetzen, etwa mit Finanzen und Konten, Versicherungen und Vorsorge, betriebs- und volkswirtschaftlichen Fragen. Ökonomische Bildung ist Teil der Allgemeinbildung. Junge Menschen benötigen ökonomische Kompetenzen für eine selbstbestimmte Lebensgestaltung. Wir BÜNDNISGRÜNE betrachten ökonomische Bildung dabei nicht eindimensional, sondern als Teil der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Diese umfasst weit mehr als abstraktes Wissen über globale Themen und Zusammenhänge. Es geht um ökologische, soziale und ökonomische Fragestellungen, die unser Handeln und unsere Lebenswirklichkeit ganz unmittelbar betreffen. Der Freistaat Sachsen ist mit seiner Landesstrategie BNE (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) hier gut aufgestellt. Diese gilt es, durch entsprechende Projekte und Strukturen weiter umfassend umzusetzen. Wir BÜNDNISGRÜNE haben dies mit einer Stärkung der Landeskoordinierungsstelle, mehreren Servicestellen im ganzen Freistaat und einem BNE-Lotsenprogramm engagiert vorangetrieben. Für uns steht fest: Handlungswissen zu Umwelt- und Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Verbraucherbewusstsein ist kein Nice-to-have, sondern Grundlage der Bildung künftiger Generationen.
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